Die in Bingen am Rhein geborene Mezzosopranistin studierte an den Musikhochschulen Freiburg und Köln u.a. bei KS Dieter Schweikhart und Prof. Claudia Kunz-Eisenlohr. Nach ihrem Diplom, das sie mit Auszeichnung abschloss, setzte sie ihr Studium im Rahmen eines Aufbaustudiums im Solistenstudiengang "Konzertexamen" an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Prof. Claudia Kunz-Eisenlohr fort, das sie voraussichtlich 2012 beenden wird.
Im Rahmen von internationalen Meisterkursen wurde Claudia-Denise Beck von Montserrat Caballé, Mirella Freni, Kiri Te Kanawa, Edith Mathis und Charlotte Lehmann unterrichtet. Mehrmals besuchte sie die Meisterklasse bei Prof. Claudia Eder. Sie ist Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes, der Villa Musica, der Academia Vocalis, des Fördervereins der Oper Köln, der E.S.U. A.R.D.S.U. Verona und ist Kulturförderpreisträgerin ihrer Heimatstadt.
Als Solistin konzertierte Claudia-Denise Beck u.a. mit der Philharmonie Südwestphalen, den Bergischen Symphonikern und dem Sophia Symphony Orchestra und wirkte bei Rundfunk und Fernsehaufnahmen für den Südwestfunk mit. Zu ihrem gesungenen Konzertrepertoire gehören u.a. Saint-Saens` Oratorio de Noel und Brittens Ceremony of Carols sowie Lieder von u.a. Richard Strauss, Richard Wagner und Alban Berg.
Erste Engagements führten die junge Mezzosopranistin parallel zum Studium mit zahlreichen Kinderopern und kleinen Partien an die Oper Köln, Oper Frankfurt, Opera Zuid Maastricht, an das Theater Kerkrade (u.a. 3. Dame in „Die kleine Zauberflöte“, Amme und alte Frau in Respighis „La bella dormente nel bosco“, Mutter in Ravels „L´enfant et les sortilèges“, Färberin in einer für Kinder gekürzten Fassung von Strauss' "Frau ohne Schatten"), sowie an das Theater Solingen, wo sie ihr Rollendebüt als Donna Elvira („Don Giovanni“) gab und sang am Institut für Musiktheater u.a. Baronin Hanna Glawari („Die lustige Witwe“). Des Weiteren sang sie im Rahmen von Schloss- und Sommerfestspielen Emilia in Verdis „Otello“ und Lola in „Cavalleria Rusticana“.
In der Spielzeit 2010/11 gastiert Claudia -Denise Beck erneut an der Oper Köln (2. Hofdame in Hoffmanns "Vom Fischer und seiner Frau") und wurde Ensemblemitglied am Theater Trier, wo sie bisher als Mallika (Delibes- "Lakmé"), Dinah (Bernstein- "Trouble in Tahiti"), Gräfin Stasa Kokozow (Lehar- "Der Graf von Luxemburg"), Berta (Rossini-"Il Barbiere di Siviglia") und als Königin Isabella in der deutschen Erstaufführung von Philipp Glass' "The Voyage" zu hören war.
Im Rahmen von internationalen Meisterkursen wurde Claudia-Denise Beck von Montserrat Caballé, Mirella Freni, Kiri Te Kanawa, Edith Mathis und Charlotte Lehmann unterrichtet. Mehrmals besuchte sie die Meisterklasse bei Prof. Claudia Eder. Sie ist Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes, der Villa Musica, der Academia Vocalis, des Fördervereins der Oper Köln, der E.S.U. A.R.D.S.U. Verona und ist Kulturförderpreisträgerin ihrer Heimatstadt.
Als Solistin konzertierte Claudia-Denise Beck u.a. mit der Philharmonie Südwestphalen, den Bergischen Symphonikern und dem Sophia Symphony Orchestra und wirkte bei Rundfunk und Fernsehaufnahmen für den Südwestfunk mit. Zu ihrem gesungenen Konzertrepertoire gehören u.a. Saint-Saens` Oratorio de Noel und Brittens Ceremony of Carols sowie Lieder von u.a. Richard Strauss, Richard Wagner und Alban Berg.
Erste Engagements führten die junge Mezzosopranistin parallel zum Studium mit zahlreichen Kinderopern und kleinen Partien an die Oper Köln, Oper Frankfurt, Opera Zuid Maastricht, an das Theater Kerkrade (u.a. 3. Dame in „Die kleine Zauberflöte“, Amme und alte Frau in Respighis „La bella dormente nel bosco“, Mutter in Ravels „L´enfant et les sortilèges“, Färberin in einer für Kinder gekürzten Fassung von Strauss' "Frau ohne Schatten"), sowie an das Theater Solingen, wo sie ihr Rollendebüt als Donna Elvira („Don Giovanni“) gab und sang am Institut für Musiktheater u.a. Baronin Hanna Glawari („Die lustige Witwe“). Des Weiteren sang sie im Rahmen von Schloss- und Sommerfestspielen Emilia in Verdis „Otello“ und Lola in „Cavalleria Rusticana“.
In der Spielzeit 2010/11 gastiert Claudia -Denise Beck erneut an der Oper Köln (2. Hofdame in Hoffmanns "Vom Fischer und seiner Frau") und wurde Ensemblemitglied am Theater Trier, wo sie bisher als Mallika (Delibes- "Lakmé"), Dinah (Bernstein- "Trouble in Tahiti"), Gräfin Stasa Kokozow (Lehar- "Der Graf von Luxemburg"), Berta (Rossini-"Il Barbiere di Siviglia") und als Königin Isabella in der deutschen Erstaufführung von Philipp Glass' "The Voyage" zu hören war.
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